Schmerz
Einnahme
Nurofen Rapid Filmtabletten 400 mg
Inhaltsstoffe
400 mg Wirkstoff Ibuprofen
684 mg Wirkstoff Ibuprofen lysin
T Tablettenkern:
Hilfsstoff Povidon K30
Hilfsstoff Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
Hilfsstoff Magnesium stearat
T Überzug:
Hilfsstoff Hypromellose
Hilfsstoff Talkum
Hilfsstoff Opaspray white M-1-7111B
Hilfsstoff Hypromellose
Hilfsstoff Titandioxid
Hilfsstoff Drucktinte
Hilfsstoff Opacode S-1-277001 Black
Hilfsstoff Eisenoxid schwarz
Hilfsstoff Schellack
Hilfsstoff Propylenglycol
Nurofen Rapid Filmtabletten 400 mg
Nurofen Rapid Filmtabletten 400 mg haben eine ausgeprägte schmerzstillende, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung. Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen Rapid wird rasch aus der Tablette freigesetzt. Die Wirkung von Nurofen rapid tritt nach etwa 30 Minuten ein. Bei korrekter Anwendung wird Nurofen rapid meist sehr gut vertragen.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Ibuprofen
EinnahmeVorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Porphyrie, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, nach größeren chirurgischen Eingriffen.Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren.Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.
Nicht anwenden beiAkute Magen/Darm-Geschwüre, Blutungen oder Durchbrüche oder in Anamnese, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), aktive Blutungen,
ungeklärte Blutbildungsstörungen, starke Dehydrierung, schwere Herz-, Leber- oder Nierenschwäche.
DosierungPersonen ab 12 Jahren: Möglichst niedrig und kurzzeitig dosieren. Initial 400 mg,mittlere Tagesdosis (MTD) 1200 mg.
Nicht für Kinder geeignet.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnASS und andere nichtsteroidale Antirheumatikum (NSARs) vermeiden.
Vorsicht:
Verstärkung: Gerinnungshemmer, Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Blutungsrisiko), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), kaliumsparende harntreibende Mittel (Diuretika), Alkohol.
Verminderung: harntreibende Mittel (Diuretika), andere Antihypertensiva (Vorsicht bei Nierenschäden).
Ciclosporin, Tacrolimus (Nephrotoxizität). Chinolone, Mifepriston, Zidovudin, starke CYP2C9-Hemmer.
Wechselwirkung mit vielen anderen Arzneimitteln möglich.
AnwendungsgebietSchmerzzustände, akute Kopfschmerzen bei Migräne oder Spannungskopfschmerz.-Schmerzen bei Erkältungen und grippalen Infekten.
Einnahme während der SchwangerschaftGegenanzeige im 3. Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. Bei Kurzzeitanwendung Stillen möglich.
NebenwirkungenÜberempfindlichkeitsreaktionen, Magen/Darm (abdominale Schmerzen, Blutungen, Geschwür, Durchbruch), Zentralnervensystem (Kopfschmerzen, Sehstörungen) aseptische Meningitis, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Nierenschwäche, Ödeme, Herzschwäche , Verschlimmerung einer Colitis/M.Crohn.
Art der AnwendungUnzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen.
WarnungenVorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen.
Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren.
Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.