Erkältung und Immunsystem
Husten
Aeromuc 600 mg lösliche Tabletten
Inhaltsstoffe
600 mg Wirkstoff Acetylcystein
H Natriumhydrogencarbonat
H Zitronensäure
H Aspartam
H Zitronen-Aroma
Aeromuc 600 mg lösliche Tabletten
Bei Erkrankungen der Luftwege können zähe Absonderungen in den Atemwegen zu einer folgenschweren Störung der Lungenfunktion führen, die Schleimhäute schädigen und für Infektionen anfällig machen. Aeromuc löst den zähen Schleim in den Luftwegen, erleichtert das Abhusten und stillt dadurch den Hustenreiz. Die Atmung wird spürbar erleichtert.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Acetylcystein
EinnahmeSchleimlösende Wirkung von Acetylcystein durch Flüssigkeitszufuhr unterstützt. Vorsicht bei schweren Atemobstruktionen, Ösophagusvarizen, peptischem Ulcus, Nieren- und Leberschäden. Besondere Vorsicht bei Patienten mit Histaminintoleranz.
Nicht anwenden bei(bei Babys auftretende) Erkrankung, die durch einen genetisch bedingten Stoffwechseldefekt einer Aminosäure bedingt ist (Phenylketonurie), Kinder unter 6 Jahre.
DosierungPersonen ab 14 Jahren: 1mal tgl. (vorzugsweise morgens) 1 Tablette oder 2mal tgl. ½ Tablette.
Standardtagesdosis für Kinder von 6 bis 14 Jahren: 300-400 mg.
Kinder unter 6 Jahren: niedriger dosierte Darreichungsformen wählen.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnAntibiotika (ausser Cefixim) 2 Std. Abstand. zu Acetylcystein, Aktivkohle (Hochdosis).
AnwendungsgebietZur Verflüssigung zähen Sekrets bei Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege und Erleichterungdes Abhustens.
Einnahme während der SchwangerschaftStrenge Nutzen/Risiko-Abwägung.
NebenwirkungenMagen/Darm, Rhinorrhoe, allergische Hautreaktionen (auch schwer), Fieber, Schläfrigkeit, selten Verkrampfen der Muskeln um die Atemwege (Bronchospasmen).
Art der AnwendungIn einem Glas Wasser auflösen und vor den Mahlzeiten einnehmen.
WarnungenSchleimlösende Wirkung von Acetylcystein durch Flüssigkeitszufuhr unterstützt. Vorsicht bei schweren Atemobstruktionen, Ösophagusvarizen, peptischem Geschwür, Nieren- und Leberschäden. Besondere Vorsicht bei Patienten mit Histaminintoleranz.